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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Niederstetten findest du hier .
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Kaum hatte die DLRG zusammen mit den Maibaumfreunden den Maibaum im Herzen Niederstettens aufgestellt, als sich das bewährte Senioren Rettungssport-Team nach Bitterfeld-Wolfen (nahe Leipzig) aufmachte, um sich auf den 34. Deutschen-Senioren-Meisterschaften der DLRG mit den ambitioniertesten Rettungsschwimmern Deutschlands zu messen.
In der ehemaligen Braunkohle- und Chemiestadt ging am ersten Wettkampftag Rafael Kriese im Einzelwettbewerb an den Start. In seiner stark umkämpften Altersklasse AK 65 hatte er es dabei mit 20 weiteren Rettungssportler aufzunehmen, die die mindestens erforderliche Meldepunktzahl aufweisen konnten.
In 3 rettungsspezifischen Disziplinen ging es darum Kraft, gute Technik und Schnelligkeit unter Beweis zu stellen. Am Ende konnte er den sehr guten 7. Platz erschwimmen.
Am 2.Wettkampftag hieß es Wettkampfbecken frei für insgesamt 151 Damen- und Herren-Mannschaften, im schwimm- und rettungstechnischen Wettstreit um die Medaillen.
Hier waren 4 verschiedene Staffeldisziplinen zu bewältigen. Dabei wurde das Steidemer Team durch ihren Kameraden Karol Murat verstärkt, der beträchtlich zum erfolgreichen Abschneiden beitrug, nachdem Karl-Heinz Ehnes leider erstmals nicht mitfahren konnte.
Nach Hindernis- und Gurtretterstaffel, sowie Retten und Retten mit Flossen, konnte sich das Steidemer Team in ihrer Altersklasse AK 200 den starken Platz 4 erkämpfen. Die Freude über den guten Wettkampf überwog klar, auch wenn die Bronze- Medaille knapp verfehlt wurde.
An den Meisterschaften nahmen ca. 850 Schwimmer teil, die ein Mindestalter von 25 Jahren aufweisen mußten. Die ältesten Wettkämpfer waren stolze 88 Jahre alt.
Gute Kameradschaft und viel Spass am fairen Wettstreit zeichnen die Senioren-Meisterschaften aus. Die gelungene Siegerehrung mit Abendveranstaltung rundete die Meisterschaft ab. Nach der Ehrung der Sieger und der gemeinsam gesungenen Nationalhymne startete der Party-Teil durch, bevor sich die Rettungssportler und Sportlerinnen am Sonntag wieder auf ihren Heimweg machten, der Sie bis an die Küste und an den Bodensee führte.
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